WIR

Bist du unglücklich? Leidest du und kommst schwer voran im Leben? Findest du keinen Widerklang in der Welt? Wie ist die Verbindung zu dir, der Welt und deinem Leben? Hast du den Kontakt zu deiner inneren Stimme verloren und bist bereit sie wiederzufinden? Sei willkommen. Ich möchte dir hiermit einen kurzen Einblick in unsere gemeinsame Arbeit geben.

Leiden. Lieben. Leben.

Ein Mensch lebt also nicht wirklich, weil er sich, das Leben und die Welt nicht wirklich liebt. In anderen Worten: Du bist noch nicht du selbst im Hier und Jetzt. Der Weg zur Lebendigkeit verläuft somit über das Lieben. Das Lieben bedeutet für mich Selbstentwicklung in Richtung Verbindung zum eigenen Selbst, eingebettet in Raum und Zeit.

Der Raum stellt hier die Welt dar. Ich sehe die Welt hierbei als Universität, welche mir konstant Lernangebote offen hält. Die Zeit wäre das Leben. Das Leben sehe ich als den einzig wahren Lehrer, welcher mich immerzu begleitet. Wie kommt es nun dazu sein ganzes Selbst zu sein? Indem ich sehe und verstehe, annehmend erfahre und ausdrückend bewahre. Diese Abfolge von Verstehen, Annehmen und Ausdrücken ist keine einmalige Sache, die einmal gemacht wird und das war es dann. Es ist ein Prozess des konstanten Lernens. Das ist Entwicklung hin zum lebendigen Menschen, zum verbundenen Menschen.

Komme zur Ruhe
Entdecke deine Kraft
Den Quell deiner Liebe

Unsere gemeinsame Arbeit beinhaltet genau diese Verbindung: Atmen, Bewegung und Glauben. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die Qualität unserer Atmung auch die Qualität unseres Lebens bestimmt. Alles, was innerhalb unseres Selbst sowie außerhalb passiert, jede Sekunde, hat Auswirkungen auf die Atmung. Wir können das Außen nur bedingt ändern, jedoch auf unser Selbst können wir Einfluss nehmen. Indem wir zur Ruhe kommen, kommen wir zu uns, durch die Atmung.

Diese Ruhe, hergestellt durch den Fokus nach innen durch die Atmung verbindet mich mit meiner Kraft. Unter Kraft verstehe ich meine Energieressourcen, mein Potential. Diese Kraft ist gleichzusetzen mit Bewegung, da Bewegung Energie ist. Ein Mensch bewegt sich immerzu. Diese Bewegungen kommen nicht aus den luftleeren Raum, sondern sind verbunden mit Gedanken und Gefühlen, eingebettet in Raum und Zeit. Werde ich mir meiner Bewegungsmuster bewusst, und lerne Optionen kennen, so habe ich damit auch Einfluss auf mein Denken und Fühlen. Ich komme also zur Ruhe, zu meiner Kraft.

Diese Ruhe und meine Kraft ermöglichen es voll bei mir zu sein, mich anzusehen und zu glauben, was ich da wahrnehme. Doch manchmal führt mich mein Glauben auch auf Irrwege, in den Schmerz, ins Leiden. Spätestens hier wäre es hilfreich sich diese Glaubenssätze näher anzusehen, als das was sie sind: Limitationen.

Der Weg zu mir bestünde darin, diese Limitationen zu transformieren. In anderen Worten bedeutet dies, die Art und Weise, wie ich über mich selbst denke und mit mir spreche, zu ändern. Ich nehme nun mehr und mehr die Verbindung zu meinem Selbst wahr und umarme es. Dieser letzte Schritt, die Quelle meiner Liebe, welche aus mir herauswächst und auch in mich hineinströmt, befähigt mich das Leiden durch das Lieben ins Leben zu transformieren.